Mümling Bote vom 10.06.11
Dietmar Becker im Gemeindevorstand.
Im 10-köpfigen Gemeindevorstand der Gemeinde wird die WfH von Herrn Dietmar Becker vertreten.
Wie Heiko Veit betritt auch Herr Dietmar Becker zum ersten mal die politische Bühne. Er schloss sich erst kurz vor der Kommunalwahl uns an.
Unsere politische Arbeit, die öffentliche Darstellung, unsere Vorstellungen und Meinungen hatten sein Interesse geweckt.
Herr Becker ist Rentner und lebt seit über 25 Jahren mit seiner Frau in Höchst. Er hat zwei erwachsene Kinder.
Ehrenamtlich engagiert sich Herr Becker seit 2 Jahren als Vorstandsmitglied in der Rheuma-Liga Hessen e.V.
Durch dieses Engagement stellte er fest, daß unsere Gesellschaft ohne ehrenamtlich Tätige aufgeschmissen wäre. Weil er die Lebensbedingungen vor Ort beeinflussen will und nicht nur einfach
irgendwelche Zustände kritisieren wollte, suchte er die Nähe zur WfH und fand dort gleichgesinnte Menschen. "Je länger ich warte, desto weniger Zeit bleibt. Der beste Zeitpunkt für Veränderung ist
also jetzt " so seine Devise.
Wir wünschen Herrn Becker ein gutes "Händchen" im Interesse der Gemeinde Höchst. Mit seiner über 40-jährigen Berufserfahrung und zuletzt als Berater und Projektleiter in einem weltweit führenden
Unternehmen der Informations- und Datentechnik bringt er jedenfalls nach unserer Ansicht gute Voraussetzungen mit, dieser schweren Aufgabe gerecht zu werden.
Wolfgang May, Fraktionssprecher der Wende für Höchst
Odenwälder Echo vom 23.03.2011
.....Immer auf dem Boden der Tatsachen bleibt Wolfgang May (59), Spitzenkandidat der Wende für Höchst (WfH). Der alte Hase der Lokalpolitik kennt das Geschäft. Weiß, dass im politischen Alltag gegen
Mehrheiten als "Kleiner" nur schwer etwas durchzusetzen ist. "Deshalb ist uns die Kontrollfunktion besonders wichtig, mehr Transparenz das vorrangige Ziel. Wir wollen die Bürger besser informieren
über wichtige Vorgänge in der Gemeinde." Eine große Herausforderung in diesem Zusammenhang sind für ihn der demografische Wandel und seine Auswirkungen. "Da wollen wir den Verantwortlichen schon
genau auf die Finger schauen und die Informationsbeschaffung verbessern".
Andererseits ist May Realist genug, um die Chancen der WfH genau einzuschätzen. "Da geben wir uns keinen Illusionen hin, was unsere Chancen betrifft". Dennoch, als Anwalt des kleinen Mannes kann und
will die ungewöhnliche Gruppierung ordentlich mit- und die Großen vielleicht sogar ein wenig auf mischen. "Wir sind als Minderheiten eben auch nicht so leicht korrumpierbar, das ist sicher unsere
Stärke", so May.
Mümling Bote 28.01.2011
Kommunalwahl 2011: Wolfgang May führt die Liste der Wende für Höchst an.
Zum zweiten Mal nach 2006 kandidiert die Wende für Höchst (WfH) zur Kommunalwahl in Höchst. Wie 2006 geht die WfH mit Wolfgang May als Spitzenkandidat in den Kommunalwahlkampf. Es folgt Paul-Peter
Bachmann, der mit Wolfgang May derzeit in der Gemeindevertretung sitzt. Auf den weiteren Plätzen treten an: Heiko Veit, Monika May, Willi Rummel, Dominique Kleinhans, Gerhard Pelletier, Mariella
Bachmann, Annette Bauer, Ralph Lerch, Raimund Flecken, Cornelia Bachmann, Eckhard Bauer, Pia Rummel und Kurt Heumann.
Die WfH strebt zumindest eine Wiederholung ihres fulminanten Wahlergebnisses von 2006 an. Sie bekam aus dem Stand nach nur 4 monatiger Vorbereitungszeit 6% der Wählerstimmen und damit 2 von 31
Sitzen. Das brachte der WfH darüber hinaus den Fraktionsstatus ein. Keine Fraktion dominierte die Höchster Gemeindevertretung so wie die Wende für Höchst. Leider nutzten die besten Argumente und
pointiertesten Redebeiträge wenig. Gegen eine zahlenmäßige Übermacht von CDU und KAH hatte die WfH als kleinste Fraktion keinen leichten Stand. Das Wahlversprechen, eine "starke, echte und ehrliche
Opposition" zu sein, wurde trotzdem beharrlich umgesetzt. Dabei lag das Hauptaugenmerk in der kritischen Begleitung von politischen Entscheidungen der herrschenden CDU und KAH. Vor allem die
schlechte Gepflogenheit dieser beiden Gruppierungen, die Öffentlichkeit weder frühzeitig noch umfassend zu informieren, galt es zu bekämpfen. Mit zahllosen Pressemitteilungen, die Informationen über
die "wahren" Vorgänge und Entscheidungen der Gemeinde - Politik erläuterten, hat die WfH eindrucksvoll bewiesen, daß sie über ein großes Maß an Idealismus und Durchhaltevermögen verfügt und die
Wahlentscheidung der Bürger gerechtfertigt hat. Darüber hinaus wurden viele schriftliche und mündliche Anfragen an den Gemeindevorstand gerichtet. Im Sinne von §50 der Hessischen Gemeindeordnung, der
die Überwachung von Verwaltung und Gemeindevorstand vorsieht, ein wichtiger Beitrag zur Demokratie. Auch für die Legislatur 2011 bis 2016 sieht sich die "Wende für Höchst" zunächst in einer Art
Kontrollfunktion. Dabei gilt es die schlimme Allianz von CDU und KAH auf Kosten der Bürger von Höchst kritisch zu begleiten. Transparenz und Information über politische Entscheidungen sind im Jahr
des "Wutbürgers" mehr denn je auch in Höchst von Nöten. Stuttgart 21 ist überall ! Wir sehen uns deshalb zunächst als Stein im Schuh der Regierenden, wer auch immer das sein mag. Nichtsdestotrotz
bleibt vor allem der sparsame Umgang mit Steuergeld, die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde und die Folgen des demografischen Wandels unserer Bevölkerung auch weiterhin im Blickpunkt
unserer Politik. Weitere Informationen können Sie nachlesen unter: www. wende-fuer-hoechst-wfh.deWolfgang May, Fraktionssprecher "Wende für Höchst" (WfH)