Unsere Liste für die Kommunalwahl
Arbeiter, verheiratet, zwei erwachsene Töchter.
Wolfgang May lebt mit seiner Familie in der Kerngemeinde Höchst. Er ist nicht nur Vorsitzender, sondern auch geistiger Vater und Gründer der WfH.
Motivation: "Politisches Engagement ist m. E. eine Bürgerpflicht und gleichzeitig ein Luxus, um den uns zweifellos etliche Staaten dieser Welt beneiden. Umso erstaunlicher ist es für mich, dass
einige Bürger dieses Privileg kaum zu schätzen wissen."
Rentner, verheiratet, zwei erwachsene Kinder.
Ehrenamtlich engagiert sich Herr Becker als Vorstandsmitglied in der Rheuma-Liga Hessen e.V.
Weil er die Lebensbedingungen vor Ort beeinflussen will und nicht nur einfach irgendwelche Zustände kritisieren wollte, suchte er die Nähe zur WfH und fand dort gleichgesinnte Menschen.
In seinem über 40 jährigen Berufsleben war er zum Schluss als Berater und Projektleiter in einem Weltweit führenden Unternehmen der Information- und Datentechnik tätig.
Angestellter, verheiratet, vier Kinder.
Paul-Peter Bachmann lebt mit seiner Familie ebenfalls in der Kerngemeinde Höchst und ist seit Gründung der WfH stellvertretender Vorsitzender.
Motivation: "Bodenständige, ehrliche und vor allem bürgernahe Gemeindepolitik, sollte auch in Höchst allen anderen - oftmals wirtschaftlichen oder gar persönlichen Interessen einzelner Personen -
übergeordnet werden. "
Selbstständiger Kfz-Meister, verheiratet, ein Stiefsohn.
Motivation: "Sachverhalte, die einem wichtig sind, sollte man mit Engagement und Beharrlichkeit verfolgen, anstatt nur passiv hinzunehmen, was um einen herum geschieht. Auch ich möchte in Höchst etwas bewegen, deshalb unterstütze ich die WfH."
Student, 21 Jahre
„Gerade als junger Mensch wendet man sich lieber ab von der Politik. Doch das ist ein großer Fehler! So werden Dinge über uns hinweg entschieden, die wir im Endeffekt doch eher ablehnen. Dinge wie TTIP, TiSA und CETA zeigen dies sehr deutlich! Auch kommt die Jugend meines Erachtens nach, zu kurz in unserer Kerngemeinde. Deshalb sehe ich es als meine Pflicht mich hier zu engagieren und diesen Fehlentscheidungen entgegenzuwirken!“
Hausfrau, verheiratet, zwei erwachsene Kinder - Seit vielen Jahren leite ich eine Selbsthilfegruppe, und kenne aus Erfahrung, wenn ich was verändern möchte, dann muss ich was tun. Da ich auch nicht möchte, dass unsere Schulden und die ganzen ungelösten Probleme auf die nächsten Generationen verschoben werden, unterstütze ich die ehrenamtliche Arbeit der WfH.
Hausfrau, verheiratet, vier Kinder. Cornelia Bachmann lebt mit ihrer Familie in der Kerngemeinde.
Motivation: "Bereits seit Jahren verfolge ich - zunächst durch meinen Mann inspiriert- die gemeindepolitischen Vorgänge in Höchst. Jetzt möchte ich mich auch selbst einbringen und engagieren."
77Jahre, Witwer, 4 Kinder, Parkettlegemeister.
Als politisch interessierter Mensch war ich zunächst im Bürgerblock von Höchst aktiv. Für den BBL saß ich von 1993 bis 1997 im Gemeindevorstand. 1997 vertrat ich u. a. Bürgermeister Guth bei der Einweihung der Rathauspassage in der Schwanenstr. Nach der Auflösung des BBL's trat ich der CDU bei. Zur Kommunalwahl 1997 bewarb ich mich für diese. Ich gehörte der CDU bis 2001 an. Nach meinem Umzug nach Breuberg kandidierte ich 2006 für die BWG. Ich saß für diese Wählergemeinschaft von 2006-2007 im Stadtparlament von Breuberg. Nach einem schweren Fahrradunfall 2007 lag ich tagelang im Koma und sprang dem Tod sprichwörtlich von der Schippe. Ich verbrachte danach einige Jahre in Beerfelden. Nachdem ich wieder nach Höchst zurückgekehrt war, beteiligte ich mich bei der Höchster SPD an diversen Aktionen. Obwohl ich schon frühzeitig signalisiert hatte, dass ich gerne mit der SPD die Gemeindepolitik beeinflussen will, wurde ich zum Dank für meinen persönlichen Einsatz bei der Listenaufstellung zur Kommunalwahl 2016 "vergessen". Ich bin von der SPD maßlos enttäuscht. Nichtsdestotrotz habe ich durch den langjährigen Kontakt zu Wolfgang May meine neue politische Heimat bei der Wende für Höchst gefunden. Die Wende für Höchst respektiert und akzeptiert mich. Diese Wählergemeinschaft gibt mir das Gefühl und die Sicherheit, einen Beitrag für unsere Gemeinschaft leisten zu können. Aufgrund meiner langjährigen politischen Erfahrung bin ich mir sicher, mit der WfH deren Vorstellungen auch umsetzen zu können.
Rentner und Unternehmer, verheiratet und 3 Kinder (patchwork). Gerhard Pelletier lebt seit 11 Jahren in der Kerngemeinde.
Motivation: "Als ehem. Polizeibeamter ist allein schon aus beruflichen Gründen politisches und öffentliches Interesse vorhanden. Durch Kontakt zu Wolfgang May wurde ich auf die Notwendigkeit
aufmerksam, besonders hier in Höchst im Odenwald ein Auge auf die Gewaltenteilung (Gesetzgebung, Verwaltung und Justiz) zu haben. Meine politische Verantwortung hierfür nehme ich wahr, indem ich die
WfH unterstütze und mich zur Wahl stelle.“